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forcont beim JUG Saxony Day 2019 aus Sicht eines UX Designers

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JUG Saxony Day 2019

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Die Eröffnung des JUG Saxony Day 2019

Es ist schon Tradition bei forcont, dass sich die Abteilung Research & Development (R&D) im September auf den Weg nach Radebeul bei Dresden zum JUG Saxony Day macht. Die IT-Konferenz in Sachsen fand bereits zum sechsten Mal in Radebeul statt. In diesem Jahr waren wir allerdings nicht nur als wissbegierige Teilnehmer vor Ort, sondern auch als Sponsor mit einem eigenen Stand vertreten, da wir seit Anfang 2019 Fördermitglied des JUG Saxony e.V. sind. Somit begleitete uns unsere HR Generalistin Claudia, die nicht nur interessierten Konferenzteilnehmern Rede und Antwort gestanden, sondern auch über forcont als attraktiven Arbeitgeber mit spannenden Jobs und einem tollen Team informiert hat.

Ein Großteil vom R&D-Team hatte sich bereits in den frühen Morgenstunden gemeinsam mit der Bahn auf den Weg von Leipzig nach Radebeul gemacht. Das ist ebenfalls eine gelebte Tradition, die wir als Team genießen und die ganz nebenbei auch noch gut für unseren möglichst geringen CO2-Fußabdruck ist. forcont for future.

JUG Saxony Day 2019 - Wegweiser zu den Ausstellernforcont mit einem Stand beim JUG Saxony Day 2019

Nach einem leckeren Empfangsfrühstück wurde die Konferenz eröffnet und Dr. Florian Jug hielt eine spannende und sehr unterhaltsame Keynote zum Thema “Deep Learning und Bildanalyse in den Life Sciences”. Ein gelungener Auftakt. Im Anschluss hieß es Ausschwärmen, um möglichst viel Inspiration und Wissen in uns aufzusaugen. Das Konferenzprogramm bot neben Themen aus dem Java-Universum auch in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum an Vorträgen zu Prozessen, Data-Mining & AI, Architektur und diversen Specials. Neben der großen Auswahl an Vorträgen gab es auch diesmal einen interaktiven Track mit Workshops, die thematisch von Story Mapping über den Einsatz von Datenbrillen bis hin zur Auseinandersetzung mit modernen Achtsamkeitstechniken reichten. Als Pendant zu unserem Wissensdurst wurde auch für unser leibliches Wohl gesorgt, um unseren Hunger zu stillen und währenddessen mit anderen Konferenzteilnehmern ins Gespräch zu kommen.

Ein Großteil meiner R&D-Kollegen sind Software-Entwickler, die bei der Konferenz viele Impulse bekommen und neue Tools und Verfahrensweisen kennengelernt haben. Einiges davon hat uns so sehr beeindruckt, dass es nach und nach den Weg in unsere Arbeit und letztendlich in unsere Produkte finden wird.

Für meine UX-Designkollegin Christin und mich waren Vorträge zu Frontend-Technologien und -Architektur sowie Themen rund um Prozesse im Kontext der Software-Entwicklung besonders interessant. Ulrich Deiters führte uns bspw. in seinem Talk mit dem Titel “Einfachheit & Nachhaltigkeit in der Software-Entwicklung” vor Augen, wie wichtig es ist, gerade im Kontext unserer Arbeit als Entwickler und UX-Designer über den Sinn und die Konsequenzen technologischer Neuerung zu reflektieren und dies auch aus ethischer Sicht stets zu hinterfragen.

Am Ende des Konferenztages sprudelten die Impressionen nur so in unseren Köpfen und wir machten uns auf den Weg zurück nach Leipzig. Zufrieden, aber erschöpft. Wir nutzten die Rückfahrt zum entspannten Austausch über unsere Eindrücke und schmiedeten schon Pläne, welche Erkenntnisse wir unbedingt ausprobieren sollten.

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