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forcont zieht um (Teil 4) – Der große Umzug

forcont zieht um (Teil 4) – Der große Umzug

forcont zieht um (Teil 4) – Der große Umzug

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In diesem Beitrag unserer Blogreihe „forcont zieht um“ geht es nun endlich um das Highlight – den Firmenumzug selbst. Wann könnte solch ein Ereignis passender sein als jetzt? Denn dieses Jahr wird forcont bereits ganze 30 Jahre jung. Nachdem der Umzugstermin einmal verschoben werden musste, waren wir umso gespannter, ob das neu angesetzte Datum 10. Januar 2020 eingehalten würde.

Wir malten uns bereits die wildesten Szenarien aus, von wo aus wir arbeiten könnten, falls das Datum hinfällig wäre. Denn dieses Mal gewährte uns der Vermieter unserer alten Büros keinen weiteren Aufschub, da die Baumaßnahmen für die Nachmieter starten sollten. Zum Glück ging alles gut. Unsere neuen Büroräume in der Markranstädter Straße 1 in Leipzig, von uns auch liebevoll „M1“ genannt, waren rechtzeitig bezugsfähig.

Die neuen Räumlichkeiten der forcont kurz vor dem Einzug

Wir vollzogen unseren Umzug in mehreren Etappen. Einen Teil begannen wir bereits am 9. Januar, denn die Technik, noch gut erhaltenen Möbeln und Büroutensilien von 60 Mitarbeitern an einem Tag umzuziehen, wäre utopisch gewesen. So hieß es bereits am 8. Januar, 16 Uhr für die ersten Kollegen unter uns „Computer aus und Sachen packen“. Unser internes „Verkabelungsteam“ stand pünktlich auf die Minute bereit, um die Arbeitsplatztechnik sicher vom Netz zu trennen und zu verpacken. Das Verkabelungsteam bestand neben den drei Kollegen aus unserer IT-Abteilung aus vielen weiteren technikaffinen Kollegen, die unterstützten.

Die Computer in den alten forcont Büros sind umzugsbereit verpackt.Das "Verkabelungsteam" bereitet in den alten Räumlichkeiten die Technik für den Umzug vor.

Ich gehörte zu den Kollegen, die bereits am 9. Januar umzogen. Zugegeben, es war ein komisches Gefühl, am Vortag ein letztes Mal im alten Büro den Rechner abzuschalten und den Arbeitsplatz zu räumen. Am frühen Morgen traf die Umzugsfirma ein und startete, sämtliche Umzugskisten und Technikwannen in den LKW zu laden. Wir staunten, in welcher Geschwindigkeit der Prozess vonstattenging. Ich begab mich gleich am Vormittag mit einigen Kollegen in die neuen Büros in der M1, um zu helfen, die Mitarbeiter des Umzugsteams einzuweisen, damit alles sofort seinen richtigen Platz fand. Auch die Kollegen vom Verkabelungsteam waren bereits vor Ort und schlossen sofort nach dem Eintreffen unsere Computer an unsere neuen Arbeitsplätze an. Es wurde in hoher Geschwindigkeit gearbeitet, nicht zuletzt dank des Umzugslifts, der unsere Sachen direkt durch das Fenster in unsere Räume im 2. Obergeschoss beförderte.

In den neuen forcont Büros wird die Technik an allen Arbeitsplätzen angeschlossen.Ein Lift gewährleistete einen schnellen und reibungslosen Firmenumzug.

So war am frühen Nachmittag der Umzug von uns Mitarbeitern, die in den früheren Räumlichkeiten in der fünfte Etage ihre Büros hatten, abgeschlossen. Im nahtlosen Übergang hieß es dann für alle anderen Kollegen mit Arbeitsplätzen in der vierte Etage, ihre Computer herunterzufahren und alles einzupacken. In der vierte Etage saß die große Mehrheit unseres forcont-Teams, sodass hier emsiges Treiben herrschte. Jeder packte mit an. Da alles bestens organisiert war und sich jeder an den Umzugsplan hielt, konnte auch am Morgen des 10. Januar die Umzugsfirma pünktlich mit ihrer Arbeit starten. Alles verlief reibungslos. Um ehrlich zu sein bin ich noch immer beeindruckt darüber. Ist es nicht schon fast Tradition, dass bei einem Umzug irgendetwas zu Bruch geht – sei es nur eine Vase?

Wir engagierten eine Firma für die Durchführung des Umzugs.

Bei unserem Firmenumzug blieb alles Heile. Sicher hat dazu auch beigetragen, dass wir unsere Software-Produkte selbst nutzen und statt Papierakten viele Dokumente in digitaler Form haben. Das spart erheblichen Aufwand, Zeit und Geld, vor allem bei solch einem Firmenumzug wie dem unseren.

Am Nachmittag wagte ich einen letzten Ausflug in die nur 500 Meter entfernten alten Räumlichkeiten. Wo wenige Stunden zuvor noch voll eingerichtete Büros waren, in denen wir arbeiteten, waren jetzt völlig leere Räume. Ein Anblick, der ein wenig emotional stimmte, da viele Erinnerungen darin stecken. Doch nun freuen wir uns darauf, auch die neuen Räume in der M1 mit Leben zu füllen und hier unsere forcont-Geschichte weiterzuschreiben. 🙂

Ein leerer Meetingraum am ehemaligen forcont Firmensitz kurz nach dem UmzugLeere forcont Büros am ehemaligen Standort nach Abschluss des Firmenumzugs

Auch der Zeitplan wurde perfekt eingehalten. Besonders begeistert sind wir dabei über die Arbeit unserer IT-Kollegen Christian, Daniel und Mikhail. Als die Umzugsfirma, meine restlichen Kollegen und ich am Nachmittag des 10. Januar abzogen, begann für sie die Arbeit erst richtig. Alles musste an das Firmennetz in den neuen Räumlichkeiten in der M1 angeschlossen werden. Das Ganze war verbunden mit einigen Tests, so lange, bis am Arbeitsplatz jedes Einzelnen, angefangen vom Telefon über das E-Mail-Postfach bis hin zur Internetverbindung alles wieder funktionierte. Am Abend des 11. Januar war es dann soweit.

Somit trat ich am Morgen des 13. Januar, genau wie meine anderen 60 Kollegen, erstmals den neuen Arbeitsweg an, ging an meinen neuen Arbeitsplatz, startete den Rechner und konnte sofort mit der Arbeit dort fortsetzen, wo ich im alten Büro aufgehört habe. An dieser Stelle vielen Dank an meine Kollegen aus der IT für diese grandiose Leistung und natürlich an alle Kollegen, die intern für solch einen reibungslosen Ablauf des gesamten Umzugs gesorgt haben!

Am neuen forcont Firmensitz konnte sofort nach dem Umzug die Arbeit wieder fortgesetzt werden.

Der Firmenumzug war ein aufregendes Abenteuer und ich freue mich auf den Start eines neuen Kapitels in den Büros der M1. Wie wir uns nun in den neuen Räumlichkeiten nach den ersten Wochen eingelebt haben, werde ich im fünften und letzten Teil unserer Blogreihe „forcont zieht um“ in wenigen Tagen berichten.

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