Nach Mario Krone (Head of R&D) stellt sich heute mein neuer Kollege, Christoph Schaff, meinen Fragen. Christoph ist mittlerweile seit zwei Monaten bei forcont und unterstützt als Consultant unser SAP- und OpenText-Team.
Ganz kurz: Wer bist Du, woher kommst Du und was gefällt Dir an forcont?
Also ich will nicht allzu weit ausholen, aber irgendwo muss ich ja anfangen. Ich bin gebürtiger Sachsen-Anhalter und verbrachte meine Jugend in Gardelegen, geografisch ziemlich genau in der Mitte zwischen Berlin und Hannover gelegen und Heimatstadt der ältesten Biermarke der Welt – Garley Bräu.
Bevor ich zu forcont kam, wohnte ich in Berlin und habe an der FH Brandenburg meinen Master in Wirtschaftsinformatik absolviert. Parallel zum Studium arbeitete ich bei einem SAP-Partnerunternehmen, welches Softwarelösungen für die Wohnungswirtschaft (basierend auf RE-FX) anbietet. Dort zählten SAP-Anwendungsentwicklung, Kundenbetreuung und Migration im Rahmen von Neukundenprojekten zu meinen Aufgabengebieten.
An forcont gefällt mir vor allem, dass es ein Unternehmen ist, bei dem ich keine Nummer im System bin, hinter der meine Qualifikationen, Fähigkeiten und Fertigkeiten in einem Attributsatz stecken.
Fast hätte ich es vergessen, die grüne Arbeitsumgebung ist im Vergleich zu meiner vorhergehenden Arbeitsstätte auch nicht zu verachten. 😉
Wie war Dein Einstieg bei forcont und an welchem Projekt arbeitest Du gerade?
Mein Einstieg bei forcont ging ziemlich fix. Nach Ende meines Masters wollte ich langfristig nach Halle ziehen und in der Region Arbeit finden. Auf der Suche nach passenden Arbeitgebern bin ich auf forcont gestoßen. Nach zwei sehr angenehmen Bewerbungsgesprächen in Berlin und Leipzig ging dann alles sehr schnell. Mein Bauchgefühl sagte, es passt und bisher hat es mich auch nicht getäuscht.
Die ersten Wochen bei forcont waren angenehm. Die neuen Aufgabengebiete sind sehr spannend, die Arbeitskollegen nehmen sich Zeit für meine Einführung und ihre Türen stehen bei Fragen immer offen. Momentan arbeite ich an Projekten zur Archivierung von CRM-E-Mail Kontakten, Dokumentenworkflow und mache mich parallel dazu mit DocuLink vertraut.
Zum Schluss und nach getaner Arbeit: Was machst Du in deiner Freizeit?
Wenn ich nicht gerade am Arbeitsplatz bin, verbringe ich sehr viel Zeit in der freien Natur, fahre regelmäßig Rennrad und nehme an Rennen wie z.B. dem Velothon in Berlin teil. Wenn das Wetter mal keine Ausfahrt mit dem Rad zulässt, werden die Joggingschuhe rausgeholt und ein oder zwei Runden durch Halle, meinem jetzigen Wohnort, gedreht. Außerdem bin ich auch privat technikbegeistert und mag eigentlich alle technischen Neuerungen gerne selber ausprobieren.