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Komplexe Herausforderungen erfordern einfache Lösungen

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Sie kennen sicherlich auch den allwöchentlichen Wahnsinn: der Einkauf im Supermarkt steht an, der Kühlschrank will gefüllt werden. Die Vorstellung alle Lebensmittel des täglichen Bedarfes innerhalb einer Stunde – maximal – besorgt zu haben, scheitert bereits an der Joghurttheke. 

Tom-Kunde hat nun die Qual der Wahl zwischen etwa 400 Sorten und 68 Geschmacksrichtungen. Viel Zeit zum Nachdenken hat er nicht, schnell muss er sich in dieser Angebotskomplexität entscheiden. Vielleicht lässt er sich ein auf die eine oder andere Werbebotschaft, doch meist selektiert er nach von ihm gewohnten Methoden und Erfahrungen. Er greift auf Bekanntes und Bewährtes zurück oder kauft, wenn er sich sogar nicht orientieren kann, letztlich nichts. Tom-Kunde fühlt sich von der Informationsfülle schlicht und ergreifend überfordert.

Sehnsucht nach Einfachheit
Vielleicht schmunzeln Sie an dieser Stelle. Doch zum Lachen ist vielen Unternehmern schon lange nicht mehr. Hier muss sich zwar keiner zwischen Joghurtsorten entscheiden, doch gilt es Projekte voranzutreiben, eine Auswahl an Dienstleistern zu treffen oder Verkaufsverhandlungen der Produkte durchzuführen. Schnell, aber sicher müssen Entscheidungen getroffen werden. Denn nur wer heute als erster mit seinem Produkt am Markt agiert, am schnellsten den Kunden begeistert, behauptet sich im Wettbewerb. Die Schnellen schlagen die Langsamen anstatt die Großen die Kleinen. Doch was tun, wenn aufgrund der Zunahme der Informationsquellen und der Auswahlmöglichkeit die Informationsangebote nur noch schwer überblickt werden können? Wenn wir in unserer digitalen Welt nicht nur einer immer größer werdenden Informationsmenge ausgesetzt sind, sondern zudem ständig mit verschiedenen Informationskanälen hantieren müssen – ob E-Mail, Fax, Brief, Telefonat, SMS, Netzwerknachrichten oder kleinen Widgets?

Wegweiser schaffen Transparenz
Für Tom-Kunde entwickelte ein US-amerikanischer Einzelhandelskonzern die Lösung: Er strukturierte die Produktregale nach einem einheitlichem System. Farblich gekennzeichnete Bereiche beinhalten bspw. nur die Sorten, die von Kunden in der vergangenen Woche am meisten gekauft wurden. Ein weiterer Bereich präsentiert die preiswerten Sorten, ein anderer die besonders für Kinder geeigneten usw. Sinkende Produktivität, Umsatz und Gewinn in Folge der Orientierungslosigkeit durch Informationsüberflutung sind nun Fehlanzeige. Und wie schaut’s in Unternehmen aus?

Interne Steuerungsmöglichkeiten
Analog zur Methodik des Einzelhandelskonzerns lassen sich auch in Unternehmen

  • Risiken minimieren,
  • Prozesse beschleunigen,
  • festgefahrene Entscheidungsfindungen durchbrechen und vor allem
  • Entscheidungen schnell und flexibel treffen.

Die Lösung: ein Enterprise Content Management. Ob in der Rechtsabteilung, im Personalmanagement oder in der Verwaltung – auf einer einheitlichen Plattform werden alle Daten und Dokumente zentral erfasst, kontextbezogen miteinander verknüpft, verteilt, verarbeitet, gespeichert und bereitgestellt. Praktisch auf Knopfdruck können anhand von Attributen gezielt Informationen abgefragt werden. „Wir ertrinken an Informationen und hungern nach Wissen“, beschreibt der amerikanische Zukunftsforscher John Naisbitt das Phänomen der Informationsüberflutung. Dank eines Enterprise Content Management ist das Glas nur noch halb voll.

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