Unternehmen, die insbesondere von ihrem Know-how und ihrer Innovationsfähigkeit leben, sind darauf angewiesen, diese Kernkompetenzen zu erhalten und immer weiter auszubauen. Eine wesentliche Rolle spielt dabei das Wissensmanagement: Nur die systematische Verfügbarkeit aller relevanten Informationen ermöglicht eine innovative Weiterentwicklung des bestehenden Wissens. Abgesehen davon kann auch das operative Tagesgeschäft nur dann effizient ablaufen, wenn jederzeit ein reibungsloser Informationsfluss gewährleistet ist.
Vielfalt der Informationsquellen
Allerdings sind die Wissensquellen und -kanäle innerhalb einer Organisation ebenso vielfältig wie schwierig zu überblicken. Sie reichen von den offiziellen Informationsverwaltungssystemen wie ERP, CRM, CMS, PIM und anderen IT-Lösungen über E-Mail, Fax und Briefverkehr bis hin zu inoffiziellen Kanälen, beispielsweise persönlichen Notizen und dem Austausch in der Kaffeeküche.
Vernetzung und Digitalisierung
Bändigen lässt sich dieses Informationschaos nur durch eine durchdachte digitale ECM-Landschaft, die die einzelnen Systeme intelligent miteinander vernetzt, Transparenz herstellt und den Mitarbeitern erlaubt, ihr Wissen schnell und einfach mit anderen zu teilen. Wirklich anwenderfreundliche Workflows und agile Cloud Services, die im Hintergrund alle Prozesse miteinander verbinden, sind hierbei entscheidende Kriterien.
Innovationsschub durch ECM
Was ein zukunftsfähiges Enterprise Content Management im Einzelnen ausmacht und wie konkrete Anwendungsszenarien aussehen, lesen Sie in unserem neuen Whitepaper „Warum wir digitale, vernetzte Arbeitsprozesse brauchen? ECM als Basis für den digitalen Wandel“.
Inhalte:
- Innovation und Wissen
- Wissen im Unternehmen
- Digitale Arbeitsprozesse im Unternehmen
- Operative Vernetzung als strategische Entscheidung
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